Aktuelle Nachrichten von Max Straubinger MdB


18. November 2024

13 500 Euro: Straubinger freut sich über Rekordsumme für „Aktion Sternstunden“

13 500 Euro: Straubinger freut sich über Rekordsumme für „Aktion Sternstunden“

weiterlesen

11. November 2024

Straubinger räumt mit SPD-Mythen zur Vertrauensfrage auf

Straubinger räumt mit SPD-Mythen zur Vertrauensfrage auf

weiterlesen

08. November 2024

„CSU und CDU sind bereit für Wahlkampf und Regierungsübernahme“

„CSU und CDU sind bereit für Wahlkampf und Regierungsübernahme“

weiterlesen

07. November 2024

Bundestag stärkt Jüdinnen und Juden in Deutschland

Bundestag stärkt Jüdinnen und Juden in Deutschland

weiterlesen

07. November 2024

Straubinger fordert nach Ampel-Aus schnelle Neuwahlen

Straubinger fordert nach Ampel-Aus schnelle Neuwahlen

weiterlesen

 
weitere Nachrichten anzeigen

Nach Berichten der Gewerkschaft NGG über mögliche Betrugsfälle von Firmen der Nahrungsmittelbranche bei der Beantragung von Kurzarbeitergeld nimmt der CSU-Bundestagsabgeordnete Max Straubinger die Betriebe in Schutz. Bislang gebe es keinerlei belastbaren Informationen, dass sich massenhaft Firmen Kurzarbeitergeld erschlichen hätten, in dem sie kranke Mitarbeit zur Kurzarbeit anmelden, teilt Straubinger in einer Pressemeldung mit.

Der Abgeordnete verweist dazu auch auf eine eigene Anfrage an die Bundesregierung zu diesem Thema, die seine Einschätzung bestätigt. Selbstverständlich müsse man die Berichte dennoch ernst nehmen, so Straubinger. Die Behörden sollten jedem Anfangsverdacht nachgehen und diesen prüfen. „Es handelt sich hier aber wenn überhaupt um Einzelfälle, nicht um ein branchenübergreifendes Phänomen. Ich warne deshalb davor, die Wirtschaft unter Generalverdacht zu stellen“, so Straubinger.

Die Politik dürfe auch nicht den Fehler machen, jetzt das Kurzarbeitergeld zu hinterfragen. „Der erleichterte Zugang zum Kurzarbeitergeld ist wegen der weitreichenden wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie nicht nur für die Betriebe, sondern vor allen Dingen auch für die Arbeitnehmer weiterhin von größter Bedeutung. Er kann auf keinen Fall als Ursache für einen möglichen Leistungsmissbrauch einzelner Unternehmen verantwortlich gemacht werden.“